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Still: Songs & Piano Music Featured in the New York Times

Excerpt:

“William Grant Still isn’t exactly unknown; he is paid something like due attention in surveys of Black composition. But what about sustained attention? That’s been harder to come by.

I thought about this recently, after hearing his Fourth Symphony performed by the New York Philharmonic. Right after enjoying that performance, I immediately recalled this recent album, a focused, hourlong look at Still’s songs. The pianist Hartmut Höll brings across the martial energy of “Rising Tide” and the cynical harmonic edges of the accompaniment in a tune like “Parted” (from “Songs of Separation”). He throws in three brief solo piano works, too.

The mezzo-soprano Yajie Zhang deploys precise intonation in “From the Hearts of Women,” and her “Midtide” is particularly affecting, full of the pensive feeling Still dictates. But the baritone Gabriel Rollinson is the real star here. He has a healthy, fast vibrato — plus a true calling for Still’s mature, “universal” aesthetic, which sought to bridge the music of Europe and the United States. Rollinson sings the French of the “Poème” just as authoritatively as he does the text of a spiritual in “Here’s One,” during which he contrasts the conclusion of a ringing phrase with a disarming movement into vocal smoothness. He knows how to keep these interpretations vital.”

SETH COLTER WALLS, The New York Times

Published: Oct. 31st, 2024

Listen: Spotify / Youtube / Apple Music / Amazon / CD purchase (EU)

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New Album Release!

William Grant Still: Art Songs and Piano Music

We are very excited to announce our new album of music by William Grant Still!

Rising Tide; Songs of Separation (Idolatry; Poeme; Parted; If you should go; 5. A Black Pierrot); Arkansas; All that I am; Here's one; Sinner, please don't let this Harvest pass; From the Hearts of Women (Little Mother; Midtide; Corquette;
Bereft); Mississipi; Citadel; Grief "Weeping Angel"; My Brother American; Up there; Bayou Home; Song for the Valiant; Song for the Lonely; The Breath of a Rose; Plain-Chant for America;
+works for piano "A Piano Collection": Prelude; Dance of the Porteuses; Swanee River

  • Artists: Yajie Zhang (mezzo-soprano), Gabriel Rollinson (baritone), Hartmut Höll (piano)

  • Label: CPO, DDD, 2023

  • Order number: 11475779

  • Published: 23.7.2024

Available now for purchase and streaming

Stream: Spotify / Youtube / Apple Music / Amazon / Deezer

CD Purchase: JPC.de (DE/EU) / Amazon (DE) / Amazon (USA) / Amazon (Australia)

New York Times review

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New album releasing this August!

Coming soon in collaboration with SWR Radio and CPO Records. — Stay tuned!

William Grant Still: American Art Song

Artists:

Gabriel Rollinson

Yajie Zhang

Hartmut Höll

In review:

“William Grant Still cultivated an eclectic musical style, combining elements from jazz and blues with European music - and his songs ("Rising Tide" or "Songs of Separation", after poets of the so-called "Harlem Renaissance") are among the highlights of the evening. This is thanks to the baritone Gabriel Rollinson and […] Hartmut Höll. The two performers lead through Still's sound worlds with incredible sensitivity; lyrical and sensual, also hard and dark - each text passage is placed in an attractive light by the piano.”

May 21, 2024 | Christine Gehringer | Kritik (from a live concert presenting selections from the album. Translated from the German)

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Announcing the 2024/25 Season!

2024/25

Opera

Staatstheater Mainz

  • Metternich | L‘Aiglon: Honegger/Ibert (New Production)

  • Morales | Carmen: Georges Bizet

  • Agamemnon | Die Schöne Helena: Jacques Offenbach (New Production)

  • Hans | Weiße Rose: Udo Zimmermann

  • Ping | Turandot: Giacomo Puccini (New Production)

Bayerische Staatsoper

  • Rascal | Der Mond: Carl Orff

Concert

  • Liederabend | Italienisches Liederbuch: Hugo Wolf with Yajie Zhang and Hartmut Höll | Frankfurt

  • Concert Tour | Missa Solemnis: Beethoven | Freiburg, Luxenburg, Dortmund, Hamburg, Murcia, Madrid, Barcelona

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Premiere an der Bayerischen Staatsoper: Lucrezia/Der Mond

Die neue Produktion des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper verknüpft zwei Opern aus den 1930-er Jahren miteinander, Ottorino Respighis Lucrezia und Carl Orffs Der Mond, beide in reduzierten Fassungen; Lucrezia ist für ein kleineres Orchester eingerichtet von Richard Whilds, Der Mond Takénori Némoto. Am Pult des Bayerischen Staatsorchesters steht Ustina Dubitsky, früheres Mitglied des Kinderchores der Bayerischen Staatsoper, die hiermit ihr Debüt als Dirigentin am Haus gibt. Regie führt Tamara Trunova, eine junge ukrainische Regisseurin aus Kiew, deren Arbeiten der letzten Jahre sich intensiv mit dem Thema des Krieges, seinen Dynamiken und Konsequenzen für Gesellschaften und Individuen beschäftigt haben. Zentrum ihrer Interpretation der zwei Opern, die uns an den Kern menschlichen Zusammenlebens und gesellschaftlicher (Un-)ordnung führen, ist das Thema des Defizits und des Mangels, der zum Raub führt. In Lucrezia beraubt der Mensch den Menschen, im „kleinen Welttheater“ Der Mond berauben die Menschen eine ganze Welt. Mit ihrer Neudeutung von Der Mond kommt das Werk nach seiner Uraufführung an der Bayerischen Staatsoper im Jahr 1939 und einer Neuinszenierung im Jahr 1958 zum dritten Mal auf die Bühnen dieses Hauses. (Webseite der Bayerischen Staatsoper)

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New CD out now! MOČNIK: Johannes-Passion

Naxos/BR Klassik

DAMIJAN MOČNIKPASIJON PO JANEZU (JOHANNESPASSION)

Die „Johannespassion“ des slowenischen Komponisten Damian Močnik ist eine beeindruckende Vertonung der Passionsgeschichte. In der vorliegenden Aufnahme von März 2022 ist eine von ihm neu geschaffene, reduzierte Fassung für Holzbläser, Schlagwerk und Streicher zu hören. Mit dem Slowenischen philharmonischen Chor und dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Ivan Repušić.

Bildquelle: BR

Ort und Zeit der Uraufführung von Damijan Močniks Johannespassion am Gründonnerstag 2011 im größten Saal von Ljubljana machen deutlich, welch universellem Anspruch das Werk für Gläubige und Musikliebhaber gerecht werden möchte. Dazu zählen auch die Verwendung der lateinischen Sprache und der Verzicht auf folkloristisches Lokalkolorit, was dem Werk zweifelsohne zu großer Rezeptionsbreite verhilft. Zudem sucht diese Johannespassion die Verbindung zu weitaus älteren Traditionen, wie etwa dem Gregorianischen Choral, früher Mehrstimmigkeit sowie zu alten Satztechniken wie Falsobordone und Organum. Dabei rückt der Komponist jene Worte aus dem Johannes-Evangelium in den Mittelpunkt, die Jesus seinen Jüngern beim Letzten Abendmahl mit auf den Weg gibt: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ Diese Worte erweisen sich als die entscheidende Botschaft, die seine Zuhörer aus der Passionsgeschichte mitnehmen sollen.

Für die vorliegende CD-Produktion hat Damijan Močnik eine reduzierte Fassung seiner ursprünglich erheblich stärker besetzten Johannespassion für Holz, Schlagwerk und Streicher geschaffen, deren Aufnahme am 5. März 2022 im Studio 1 des Bayerischen Rundfunks produziert wurde. Für die Authentizität der Interpretation zeugt neben dem Slowenischen philharmonischen Chor auch der kroatische Dirigent Ivan Repušić, der sich als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters energisch für die zeitgenössische Musik des westlichen Balkans einsetzt. In Slowenien verbindet man den Namen Damijan Močnik mit einer lebendigen und jungen Chormusikszene, in der er als Pädagoge, Dirigent und Komponist vielfach von sich reden macht. So etwa mit dem System einer „Chorpyramide“, mit der er am traditionsreichen St. Stanislaus-Diözesangymnasium in Ljubljana in 25 Jahren mehr als 1.700 Sängerinnen und Sänger fürs gemeinsame Singen begeistern konnte. Močnik möchte „ein Dreieck zwischen Komponist, Interpret und Zuhörer schaffen. Wer als Komponist seine Werke auch aufführt, kann viel authentischer mit seinem Publikum in Kontakt treten.“ Überhaupt ist ihm der Kontakt zur Jugend eine Herzensangelegenheit, was ihm beispielweise mit einer Jugendoper von 2018 viel Aufmerksamkeit einbrachte. Dazu liefert er vielfach Chorkompositionen wie Messen, Hymnen und Motetten, die weit über die Grenzen seiner Heimat bekannt wurden. Auch während seiner musikalischen Ausbildung hat Močnik Austausch mit den Größen der Chormusikszene gesucht, so etwa bei einem Studienaufenthalt bei Eric Ericson in Schweden. Im eigenen Land trat er schon 1995 ins Rampenlicht, als er anlässlich des Papstbesuchs von Johannes Paul II. mit dem Chorsatz Tausend Jahre sind schon vergangen einen Kompositionswettbewerb gewinnen konnte.

BR-KLASSIK 900343 

Damijan Močnik (*1967)
Pasijon Po Janezu (Johannes-Passion)
„Passio Domini nostri Iesu Christi secundum Ioannem“ („Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes“) für Soli, Chor, Orgel und Orchester

Siobhan Stagg, Lydia Teuscher, Sopran
Attilio Glaser, Rok Ferenčak, Tenor
Gabriel Rollinson, Bariton
Tadej Osvald, Bass

Max Hanft, Orgel

Slowenischer philharmonischer Chor
Gregor Klančič, Einstudierung

Münchner Rundfunkorchester
Ivan Repušić, Leitung

Studio-Aufnahme München, Bayerischer Rundfunk, 05.03.2022
Dauer: 59'12 Minuten

Gesangstext (lat./dt./engl.) herunterladen

Erhältlich im Handel und auf BRshop.de

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Gabriel Rollinson Wins Song Prize

11th International Stanisław Moniuszko Vocal Competition

Winner: the Teatr Weilki-Polish National Opera Prize for the most beautiful performance of a Polish song

Image ©Karpati&Zarewicz

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New Season 2022/23!

2022/23 Season

Bayerische Staatsoper

DON CARLOS | Verdi

LOHENGRIN | Wagner

LA BOHÈME | Puccini

SALOME | Strauss

DIALOGUES DES CARMÉLITES Poulenc


2022/23 Season

Staatsoper unter den Linden

THOMAS | Haas

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Recording and Broadcast | Pasijon po Janezu (Johannes-Passion)

19:05 EST | BR Klassik

BR-KLASSIK - KONZERTABEND

Paradisi gloria

Symphonisches, Oratorium oder Kammermusik am Abend - von Montag bis Freitag um 20.05 Uhr auf BR-KLASSIK

Eine slowenische "Johannes-Passion"

Ob das zweite Saisonkonzert der Reihe "Paradisi gloria" mit dem Münchner Rundfunkorchester tatsächlich mit Publikum stattfinden wird, bleibt - Pandemie-bedingt - abzuwarten. Wie bereits in den voraus gegangenen Konzerten, wird auch dieses Programm im Studio 1 des Münchner Funkhauses stattfinden, moderiert von Benedikt Schregle.

Nach der Oper "Ero der Schelm" von Jakov Gotovac und einem "Glagolitischen Requiem" von Igor Kuljerić, beide aus dem kroatischen Sprachraum, unternimmt Dirigent Ivan Repušić nun eine musikalische Reise ins Nachbarland Slowenien: der dort wirkende Komponist, Chordirigent und Pädagoge Damijan Močnik (*1967) ist vor allem für seine Chormusik bekannt. So schrieb er beispielsweise 1995 eine Hymne zum Besuch von Papst Johannes Paul II. in Slowenien. Seine "Johannes-Passion" stammt aus dem Jahr 2011 und ist in Form einer fünfteiligen Kantate angelegt. In dem Werk verbindet Močnik westliche kirchenmusikalische Traditionen mit idiomatischen Klängen seiner Heimat. Gastchor bei diesem "Paradisi goria"-Konzert wird der Slowenische Philharmonische Chor aus Ljubljana sein. Als Solisten wirken mit: Siobhan Stagg und Lydia Teuscher - Sopran, Attilio Glaser und Rok Ferenčak - Tenor und Gabriel Rollinson und Tadej Osvald - Bass. Ivan Repušić leitet das Münchner Rundfunkorchester.

Scource: br-klassik.de

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